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Lass deine schweren Beine beim Treppensteigen hinter dir Ein Trick der dein Leben revolutioniert

Schwere Beine Beim Treppensteigen

Jeder von uns kennt das Gefühl von schweren Beinen, die streiken und dem Kopf signalisieren wollen, es sei Zeit aufzuhören. Häufig passiert es, wenn wir neue Belastungen angehen, die uns richtig fordern: Ob du dich dabei mit einer neuen Strecke von 3 auf 5 Kilometer steigerst, im Wettkampf ab Kilometer 35 das Ende des Marathons herbeisehnst oder im Training einfach eine bessere Pace laufen möchtest – der Schweinehund holt uns alle ein. Was uns unterscheiden kann, ist, wie wir mit diesem Hund umgehen.

Mentale Stärke bedeutet, deine Gedanken zu steuern und durchzuhalten – insbesondere dann, wenn es körperlich anstrengend wird. Sie hilft dir dabei deine Leistungsgrenzen weiter nach oben zu verschieben. Das ist übrigens auch bei schweren Beinen so: Wie stark du dieses Signal deines Körpers wahrnimmst und wie gut du es abschätzen kannst, hängt von deiner mentalen Stärke ab.

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Warum läuft es plötzlich nicht mehr rund? Bin ich tatsächlich an einer körperlichen Grenze, weil ich Schmerzen habe, oder ist meine Motivation das Problem? In den meisten Fällen sagt bloß dein Kopf, dass es Zeit für eine Pause ist. Wenn du diese beiden Gefühle voneinander unterscheiden kannst – fehlende körperliche Kraft versus fehlende Motivation – besitzt du bereits ein gutes Bewusstsein für dich und deinen Körper. Hier ist es wichtig, zwischen Training und Wettkampf zu unterscheiden. In einem Lauftraining haben körperliche Schmerzen nichts zu suchen. Entweder ist es also nur dein Kopf, oder du solltest deinen Trainingsmodus überdenken. Wenn du dich im Wettkampf befindest ist die Frage die gleiche („Geist oder Körper?“) aber die Konsequenz jeweils eine andere: Ist es der Körper, versuche gleichmäßig dein Tempo anzupassen. Ist es der Geist, solltest du Motivation und Emotion regulieren.

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Egal, ob du Einsteiger, Fortgeschrittener oder Profi-Läufer bist: Ein realistisches Ziel hilft dir dabei, deinen inneren Schweinehund zu überwinden und motiviert dich, deinen Lauf durchzuhalten. Das ist bei mir ganz genau wie bei jedem anderen. Egal, ob das der Ironman Hawaii ist oder 3 Kilometer durchlaufen. Ich trainiere auf mein sportliches Ziel hin, weil ich es erreichen möchte. Auch hier: Im Training ist die Motivation die Erfüllung des Laufens selbst – der Schweinehund ist eher überhaupt erst anzufangen. Im Wettkampf ist das was anderes: Die Motivation ist deine angepeilte Position oder Zeit oder kurz: dein Ziel.

Wenn ich ein eigentlich realistisches Ziel trotzdem nicht erreiche, versuche ich den Grund dafür herauszufinden: Vielleicht lag es an meiner Tagesform? Habe ich zu hart trainiert und nur wenig regenerieren können? Oder bin ich einfach zu schnell losgelaufen? Was ich damit sagen will: Reflektiere im Nachhinein, warum dein Lauf so verlaufen ist. Nach einem Misserfolg solltest du dich nicht mit noch härteren Einheiten bestrafen. Versuche die Stellschraube zu finden, an der du drehen kannst, um deine Leistung zu verbessern. Das kann zum Beispiel eine Stunde mehr Schlaf zum Regenerieren sein, die dir nochmal mehr Energie für den nächsten Lauf zurückgibt oder ein anderer Trainingsplan. Vergiss niemals: Aus Misserfolgen lernen wir. Betrachte deine Laufeinheiten nicht als Strafe, sondern als Leidenschaft, Hobby, Projekt für dich selbst. Du hältst mit dieser Einstellung eher länger durch.

Konzentriere dich zu Beginn eines Laufs immer auf deine Muskulatur, auch wenn du ein alter Laufhase bist. Weise dich selbst an, es in einem mäßigen Tempo anzugehen. Ich weiß, dass es besonders in Wettkämpfen schwierig ist sich zu zügeln. Viele machen dort den Fehler und sind kurz nach dem Start zu schnell unterwegs – mit der Konsequenz, dass sie in ihrer Leistung genauso schnell einbrechen. Denn durch hohe Belastungen bildet sich schneller Laktat, das deine Beine schwer macht. Informiere dich auch rund um das Thema der Laufökonomie.

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Du bist während des Wettkampfes so erschöpft, dass dir eigentlich zum Schreien zumute ist? Du kennst das wahrscheinlich: Wenn du körperlich ausgelaugt bist, sprechen die Emotionen aus dir. Du kannst sie in kritischen Laufmomenten mit funktionalen Selbstgesprächen herunterspielen. Du sagst dir zum Beispiel, dass es nicht mehr weit ist, bis du das Ziel erreichst. Oder zähle die verbleibenden Kilometer herunter – das beschäftigt den Kopf, der dir dann nicht mehr sagen kann, dein Körper könnte nicht mehr.

Was für die mentale Stärke auch hilft, sind Wunschszenarien, die man sich im Kopf ausmalt. Beim Ironman Hawaii habe ich den Moment des Zieleinlaufs vor meinem inneren Auge abspielen lassen, um mich auf den letzten Kilometern über meine Grenze hinaus zu überwinden.

Ich habe mir vorgestellt, wie es sich im Ziel anfühlt als Erster dort zu stehen, wie sich die Medaille um den Hals anfühlt. Und wie gut es sich anfühlen wird, wenn ich mir meinen Traum erfüllt habe.

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Jeder kennt das gute Gefühl nach dem Sport, insbesondere nach einer großen Leistung – danke, Endorphine! Auch das kann ich mir ausmalen, um durchzuhalten. Während des Trainings kannst du versuchen, dich mehr auf die schöne Natur und die Freiheit beim Laufen zu konzentrieren. Achte nicht absichtlich auf deine Erschöpfung, sondern horche nach dem Vögeln, erfreue dich an Wind und Sonne. Beobachte die Enten in deinem Stadtpark. Schau über die Felder, an denen du entlangläufst. Deine Trainingseinheit wird dann weniger „verbissen“ – diesen Spaß am Laufen darf man auch (oder gerade) als Profi nicht verlieren. Du wirst dich dann vielleicht wundern, wie die Meter verflogen sind.

Laufen

Gegen Beine so schwer wie Blei können Kompressionssocken für Läufer gut helfen. Du weißt schon, die bunten, engen Kniestrümpfe. Sie üben Druck auf die Waden aus und verbessern den Blutstrom. So wird die Muskulatur mit ausreichend Sauerstoff versorgt. Kompressionssocken für Läufer sind aber kein Medizinprodukt wie die Strümpfe, die du aus Krankenhäusern kennst – denn sonst wären sie vermutlich nie zum Fashion-Highlight geworden.

1. Deine Muskeln werden immer schwerer, wenn du zu schnell bist: Beginne in einem moderaten Tempo. Beschleunigen kannst du während des Laufs immer noch. Sind die Beine aber einmal schwer, hilft nur noch Regeneration.

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2. Führe motivierende Selbstgespräche: Erinnere dich an deine Ziele und hebe positive Dinge hervor, zum Beispiel, dass du den Großteil des Laufs hinter dir hast.

3. Male dir das Gefühl nach dem Lauf aus: Was wirst du empfinden, wenn du zum ersten Mal 5 Kilometer am Stück gelaufen bist, den Marathon hinter dich gebracht hast oder deine Pace verbessern konntest? Solche positiven Bilder helfen dir den Kopf von negativen Emotionen zu befreien.

Schwere

Manchmal musst du in dich hineinhorchen, um herauszufinden, ob beim Laufen nur der Schweinehund anklopft und deine Motivation sinkt oder du körperlich am Ende bist. Ist es der Schweinehund, versuche dich mental abzulenken – nicht zuletzt durch realistische Laufziele, die du erreichen möchtest. Male dir aus, wie du dich nach dem Lauf fühlen wirst. Du wirst sehen: Positive Gedanken bewirken Laufwunder!Müde, schwere Beine sind häufig auf eine Venenschwäche zurückzuführen. Erfahre in diesem Artikel, was zu tun ist, wenn sich dieser Verdacht bestätigt. Außerdem erklären wir dir die Vorteile einer Kompressionsversorgung im Rahmen der Venentherapie und räumen mit den häufigsten Vorurteilen gegenüber Kompressionsstrümpfen auf.

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Müde Beine, geschwollene Knöchel oder Besenreiser ( gut sichtbare kleine Venen in einer Netz- oder Fächerform unter der Haut) sind oft der erste Indikator für schwache Venen. Gerade unter jungen Menschen ist das Thema Venenleiden und deren Folgen oft nicht präsent; dabei sind auch sie immer häufiger dem Risiko von einer Venenerkrankung betroffen: Laut der Deutschen Gesellschaft für Gefäßmedizin haben etwa über 30 Millionen Deutsche leichte Venenbeschwerden, wobei Krampfadern (blaue, knotige Schlängelungen oder Knäuel von Hautvenen) an den Beinen am häufigsten vorkommen.

Ein bewegungsarmer Berufsalltag mit hauptsächlich stehender oder sitzender Tätigkeit sowie wenig körperliche Aktivität in der Freizeit erhöhen das Risiko, an einer Venenschwäche zu erkranken. Neben zunehmendem Alter gehören Übergewicht und eine erbliche Veranlagung zu weiteren Risikofaktoren von Venenleiden. Frauen sind dazu öfter von chronischen Venenleiden betroffen als Männer, was sich unter anderem auf hormonelle Veränderungen, beispielsweise in der Pubertät, einerSchwangerschaftoder den Wechseljahren zurückführen lässt.

Gerade bei jungen Menschen werden Venenleiden selten diagnostiziert, da für die meisten Betroffenen das Gefühl von schweren Beinen kein Anlass für einen Arztbesuch ist. Dabei kann das ein erstes Zeichen einer ernsten und mit der Zeit fortschreitenden Venenschwäche sein. Wenn man die ersten Anzeichen nicht auf die leichte Schulter nimmt können Symptome gelindert und zukünftige Gesundheitsrisiken durch ein fortschreiten der Venenschwäche vermindert werden.

Hilfe

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So machen sich zu Beginn in erster Linie schwere und müde Beine bemerkbar, wobei das Schweregefühl im Laufe des Tages oder nach langem Stehen oder Sitzen zunimmt. Andere Betroffene beschreiben ihre Symptome als Kribbeln, Jucken oder verspüren zeitweise Schmerzen. Hinzukommen oft geschwollenen Knöchel, so das am Ende des Tages die Sockenränder starke Abdrücke hinterlassen.

Hast du eines oder mehrere der genannten Anzeichen bei dir beobachtet, solltest du unbedingt mit deinem Arzt darüber sprechen und deine Beine gründlich untersuchen lassen. Bitte nimm keine Selbstdiagnose oder eigenmächtige Therapie vor.

Wird ein Venenleiden diagnostiziert, bekommst du sicher Kompressionsstrümpfe, wie beispielsweise unseren VenoTrain micro, verschrieben. Diese helfen bei müden, schweren Beinen, wenn sie regelmäßig getragen werden.

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Unser beliebtester Kompressionsstrumpf bietet sanfte Unterstützung bei geschwächten Venen und ist durch den hohen Mikrofaseranteil angenehm zu tragen. Dank attraktiver Farben überzeugt er auch modisch auf ganzer Linie.

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Gut zu wissen: Vielerorts bieten auch Apotheken und Sanitätshäuser eine Venenfunktionsmessung an, um Hinweise auf ein potentielles Venenleiden zu messen. Die schnelle, nicht-invasive und schmerzfreie Untersuchung kann Auskunft über die Funktionsweise deiner Venenklappen geben, indem zum Beispiel die Wiederauffüllzeit der Venen im Wadenbereich gemessen wird. Diese Messungen ersetzt

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