Warum diese Mutter ihr Kind misshandelt Schockierende Details einer schwierigen Familiengeschichte
Ludwigshafen/Frankenthal - Ein Paar aus Ludwigshafen soll sein Baby grausam missbraucht haben. Jetzt gibt es eine überraschende Wende im Prozess um die Horror-Eltern:
Update, 25. Oktober: Das Urteil gegen die Horror-Eltern aus Ludwigshafen ist gefallen. Beide müssen für drei Jahre und sechs Monate ins Gefängnis.
Update, 4. Juli: Das Landgericht Frankenthal hat bekannt gegeben, wann der Prozess gegen die Horror-Eltern aus Ludwigshafen weiter geht. Am 8. August werden sich Nina R. und Ismail I. nach ihrer Freilassung erneut wegen der Misshandlung ihres eigenen Babys verantworten müssen. Vier weitere Termine wurden bereits bis September geplant.
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Ein ekelhafter Fall ereignet sich Ende Mai auf einem Spielplatz in Heidelberg: Ein 56-Jähriger sitzt unter der Rutsche und beobachtet Kinder. Als einer Mutter auffällt, dass er dabei masturbiert, ruft sie die Polizei. Jetzt sitzt der Mann in Haft.
Update vom 1. Juli: Seit sieben Monaten sitzen Nina R. und Ismail I. aus Ludwigshafen in Untersuchungshaft, weil sie ihr eigenes Baby missbraucht haben sollen. Doch jetzt sind die Horror-Eltern aus Ludwigshafen wieder auf freiem Fuß. Noch im Juni heißt es auf -Anfrage, dass es
Das Landgericht Frankenthal erklärt am Montag, dass das Oberlandesgericht Zweibrücken den Haftbefehl gegen Auflage außer Vollzug gesetzt habe. Das Paar muss sich lediglich ein Mal die Woche bei der Polizei melden.„
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, so der Sprecher Christian Bruns. Das sei die Entscheidung des OLG, betont Bruns weiter.So dürfen die Horror-Eltern, die ihr Baby missbraucht haben sollen, zuhause auf den Prozessbeginn warten. Dieser soll im August wieder starten. Einen Termin gibt es nicht. Auch sollen die Angeklagten keinen Polizeischutz erhalten.
Auch diese schreckliche Tat schockt die ganze Region: In Wiesloch soll ein Vater (40) seinen 8 Monate alten Sohn getötet haben. Danach ruft er selbst die Polizei.
Update vom 17. Juni: Anders als zuerst vermutet, wird der Prozess um den Baby-Missbrauch am Landgericht Frankenthal im Juni nicht fortgesetzt. Durch eine überraschende schwere Erkrankung des Anwalts von Nina R. muss der Prozess neu aufgerollt werden. Die Angeklagte bekommt dafür einen neuen Pflichtverteidiger. Wer das sein wird, sei noch unklar, erklärt Landgerichtssprecher Christian Bruns auf Anfrage. Der neue Prozess am Landgericht Frankenthal soll im August 2019 starten. Die Behörde leitet auch die Ermittlungen in einem weiteren schrecklichen Fall in Ludwigshafen: Wurde ein Kind in einer Kita missbraucht?
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, so Bruns weiter. Die Angeklagten sitzen seit sechs Monaten in Untersuchungshaft. Jetzt soll geprüft werden, ob diese ungerechtfertigt sei. Könnten die Horror-Eltern aus Ludwigshafen also bald wieder aus der U-Haft entlassen werden?
„Anders als im Fall von David L., der zwei Jahre in Untersuchungshaft saß, sind sechs Monate keine ungewöhnliche Dauer für eine Untersuchungshaft.“
Update vom 27. Mai:Der 3. Verhandlungstag im Missbrauchsprozess gegen ein Paar aus Ludwigshafen dauert nur knapp eine halbe Stunde. Der Pflichtverteidiger von Nina R. (26) sei
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, wie der Vorsitzende Richter Uwe Gau zu Beginn der Verhandlung am Landgericht Frankenthal mitteilt. Der angeklagten 26-Jährigen wird für diesen Tag ein anderer Verteidiger als Vertretung zugewiesen. Bevor die Hauptverhandlung bis zum 5. Juni unterbrochen wird, verliest Richter Gau die Karteikarten der Kinderaztpraxis, die den kleinen Sohn von Nina R. und Ismail I. seit seiner Geburt betreut hat – und auch die schweren Misshandlungen feststellte.
Sie macht ihren jüngeren Lebensgefährten für die schweren Verletzungen ihres gemeinsamen Sohnes verantwortlich. Zwar berichten beiden Angeklagte von ihrer schweren Vergangenheit, doch darüber hinaus macht Angeklagter Ismail I. von seinem Recht zu Schweigen Gebrauch.
Update vom 7. Mai um 6 Uhr: Heute um 9:30 Uhr geht die Verhandlung gegen Nina R. und Ismail I. weiter. Beide sollen ihr kleines Baby grausam misshandelt haben. Am Landgericht Frankenthal wird die Beweisaufnahme beginnen. Zudem hat der Anwalt der Mutter angekündigt, dass sie eine Erklärung abgeben wird.
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Update, 11 Uhr: In Handschellen werden Nina R. (26) und Ismail I. (24) um 9:30 Uhr in den Gerichtssaal geführt. Als die 26-jährige an der Anklagebank Platz nimmt, bricht eine junge Frau im Zuschauerraum in Tränen aus. Es ist Nina R.´s Schwester, die den Saal kurz darauf verlassen muss, weil sie als Zeugin geladen ist. Mit fester Stimme nennt die Angeklagte ihren Namen, dabei huschen ihre Augen immer wieder durch den Raum. Ihr jüngerer Partner Ismail I. ist leichenblass im Gesicht, als er Richter Uwe Gau mit brüchiger Stimme seine Personalien nennt. Dann verliest die Oberstaatsanwältin die Anklage, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt.
Nina R. und Ismael I. wird vorgeworfen, ihren sieben Wochen alten Sohn zwischen dem 14. und 15. Oktober in der gemeinsamen Wohnung in Ludwigshafen grausam misshandelt zu haben. Laut Anklage habe die Mutter dem Säugling einen Gegenstand mindestens 10 Zentimeter tief anal eingeführt – das Baby habe dadurch eine lebensbedrohliche Bauchverletzung erlitten. Nina R. habe sich durch ihre Tun sexuelle Erregung verschaffen wollen, so die Oberstaatsanwältin. Ebenfalls zwischen dem 14. und 15. Oktober habe der kleine Junge noch weitere Qualen ertragen müssen: Sein Vater soll ihm erst den Penis abgebunden und diesem dann mit einem scharfen oder halbscharfen Gegenstand Verletzungen zugefügt haben.
Während ihr kleiner Sohn mit seinen lebensgefährlichen Verletzungen kämpfte, soll das Horror-Paar aus Ludwigshafen noch im Internet nach Kinderärzten gesucht, dann jedoch keinen aufgesucht haben. Erst am nächsten Tag seien Nina R. und Ismail I. mit ihrem Kind beim Arzt erschienen – um 9:30 Uhr, obwohl der Arzt bereits um 8 Uhr geöffnet hätte. Der Säugling musste sofort notoperiert werden. Im Krankenhaus stellen die Ärzte auch weitere Verletzungen fest: Der kleine Junge hat einen Schädelbruch, Rippenbrüche, eine Lungen- und Herzprellung, Einblutungen in das Auge und unzählige Verletzungen am ganzen Körper. Laut Staatsanwaltschaft seien dem Baby auch diese Verletzungen von seinen eigenen Eltern zugefügt worden. Von wem der beiden genau, sei nicht mehr nachvollziehbar.„Das hat sogar erfahrene Ermittler erschüttert“, sagt ein Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft.„Zum Glück kommt eine solche Kindesmisshandlung nur sehr selten vor.“
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Update vom 30. April um 10 Uhr: Nach rund 30 Minuten ist die Verhandlung nach der Verlesung der schrecklichen Anklageschrift am Landgericht Frankenthal bereits unterbrochen. Während des Vortrags der Staatsanwaltschaft herrscht Fassungslosigkeit bei den Zuschauern im Gerichtssaal. Am 7. Mai wird die Hauptverhandlung mit der Beweisaufnahme fortgesetzt.
In Mannheim ereignet sich im November 2018 ein schrecklicher Vorfall: Eine schwangere Frau verliert bei einer Sturzgeburt ihr Kind. Eine Gaststätten-Betreiberin findet die unter Schmerzen auf dem Boden liegende Frau – und reagiert einfach unfassbar, denn sie ruft keine Hilfe!
Die Angeklagte Nina R. (26) soll ihrem damals sieben Wochen alten Sohn im Oktober 2018 in Ludwigshafen unter anderem mittels eines Gegenstandes über den Analbereich schwere innere Verletzungen zugefügt haben – seitdem muss das Kind mit einem künstlichen Darmausgang leben. Ärzte können dem Baby nur dank einer Not-OP das Leben retten.Ihr Partner Ismail I. (24) soll dem gemeinsamen Sohn mit einem Gegenstand schwer am Penis verletzt haben.Im Zuge der klinischen Untersuchung werden weitere Verletzungen festgestellt.
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Die Liste der Misshandlungen, die ein Paar aus Ludwigshafen seinem neugeborenen Säugling zugefügt haben soll, schockt selbst hartgesottene Ermittler: Der 26-jährigen Frau und dem 24-jährigen Mann wird vorgeworfen, ihrem kleinen Sohn durch einen Gegenstand über den Analbereich schwere innere Verletzungen zugefügt sowie das Baby unter anderem schwer am Penis verletzt zu haben. Trotz der massiven Verletzungen soll das Horror-Paar aus Ludwigshafen keinen Notarzt verständigt und so den Tod seines Kindes in Kauf genommen haben. Erst am nächsten Tag suchen die Eltern einen Kinderarzt auf – der Säugling kann nur durch eine Notoperation gerettet werden.Fünfzehn Mädchen aus einer Internatsschule für indigene Kinder in Maharashtra, Indien, wurden wiederholt unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht. Der Fall offenbart das schockierende Ausmaß an Missbrauch in ähnlichen Schulen.
Der systematische Missbrauch von indigenen Kindern in Internatsschulen, der durch diesen und ähnliche Fälle aufgedeckt wurde, belegt eindrücklich, dass die Politik der indischen Regierung eine Katastrophe ist: Lokale Dorfschulen für indigene Kinder wurden geschlossen und ihre Eltern somit gezwungen, sie in weit entfernte Internate zu schicken.
Der Missbrauch im Fall Maharashtra kam erst ans Licht, als zwei der Mädchen ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Vier Personen wurden verhaftet. Der Eigentümer des Wohnheims, ein Lokalpolitiker, ist weiterhin frei und hat die Mütter der Mädchen beschuldigt, lediglich eine Entschädigung erzwingen zu wollen.
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Jyotsna, Mutter eines der Opfer, sagte: „Meine 9-jährige Tochter war Schülerin an der Schule, wo sie zwischen Januar und März [2019 wiederholt sexuell] misshandelt wurde. Wir konnten uns nicht vorstellen, dass unseren Töchtern sowas passieren würde. Warum passieren diese Dinge immer uns, den Adivasi (Indigenen)? Sie gaben Beruhigungsmittel und Medikamente in das Trinken unserer Kinder… Die Mädchen bekamen Spritzen! … Wie konnte ihnen das zustoßen? Wir fordern Gerechtigkeit für unsere Töchter.“
Von den 15 Mädchen im Alter von 8-13 Jahren, die von der Polizei untersucht wurden, wurden 13 positiv auf Drogen und sexuellen Missbrauch getestet, während Tests an zwei anderen zeigten, dass sie betäubt worden waren. Den beiden letztgenannten wurde nun mitgeteilt, dass sie die ihnen gewährte Entschädigung zurückgeben müssen.
Ein Bericht aus dem Jahr 2016 über ähnliche Schulen im Bundesstaat Maharashtra ergab, dass in den letzten Jahren fast 1.500 Kinder in solchen Schulen gestorben sind. In den meisten Fällen ist die Ursache unbekannt oder nicht verzeichnet. In den drei Jahren seit Aufdeckung des Skandals wurde wenig getan, um die Missbräuche zu verhindern.
Fall Maddie: Christian B. Will Haft Entlassung
Survivals Recherchen haben erschreckende Ausmaße von Missbrauch und Tod in ähnlichen Schulen im ganzen Land und weltweit ergeben. Survival setzt sich gegen diese „Fließband-Schulen“ ein, die indigene Kinder weit weg von ihren Familien und Gemeinschaften bringen, um
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