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Wie das Ende des Rmischen Reiches die Welt verndert hat Ein Blick zurck

Ende RöMisches Reich

Das sogenannte Weströmische Reich, auch Westrom or Westreich (lat. Hesperium Imperium), entstand im Jahre 395 durch die Reichsteilung von 395 im spätantiken Römischen Reich in zwei Verwaltungseinheiten mit je einem Kaiser. r Regierungssitz in Westrom war zunächst Mailand und dann Ravenna (ausnahmsweise residierten die weströmischen Kaiser auch noch in r Stadt Rom). Die Kaiser s Oströmischen Reichs (auch Ostrom or Byzantinisches Reich) residierten in Konstantinopel. Die Politik in bein Reichshälften konnte sich jedoch erheblich unterschein, zumal vor allem im Westen die Kaiser bald in Abhängigkeit von n hohen Militärs gerieten.

Formal hanlte es sich bei Westrom nie um einen eigenständigen Staat, sonrn lediglich um die Westhälfte s unteilbaren Imperium Romanum. Ostrom wur nach m Untergang Westroms eigenständig und stellte die ungebrochene Fortsetzung s römischen Staates dar.

Weströmisches

Als En s Weströmischen Reiches wird in älterer Literatur meist die Absetzung s Kaisers Romulus Augustus (spöttisch „Romulus Augustulus“ genannt) durch n meuternn weströmischen Heerführer Odoaker im Jahr 476 gesehen. r Zeitpunkt ist in r neueren Forschung umstritten. Mögliche Endpunkte sind:

War Italien Teil Des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation? Wenn Ja, Wie Lange War Es Teil Davon?

Bereits im späten 3. Jahrhunrt war ein Mehrkaisertum mit regionaler Aufgabenteilung die Regel geworn, und seit m Tod Konstantins I. 337 waren die bein Hälften s Römischen Reichs zumeist von minstens zwei Kaisern regiert worn. n Westen beherrschten (zum Teil als Usurpatoren): Konstantin II. (337–340), Constans (340–350), Magnentius (350–353), Julian (als Caesar, 355–360), Valentinian I. (364–375), Gratian (375–383), Magnus Maximus (383–388), Valentinian II. (383–392) und Eugenius (392–394). Diese für die Verwaltung und Verteidigung s Westens zuständigen Kaiser hatten dabei allerdings zumeist in Gallien (Trier) residiert; erst Valentinian II. und Theodosius I. hatten Mailand bevorzugt.

Zu beachten ist, dass Westrom formal niemals ein eigener Staat war. Nicht das Römische Reich war aufgeteilt worn, sonrn das Kaisertum. Seit m Tod Jovians Anfang 364 gab es stets minstens zwei Augusti, und seit m Bürgerkriegssieg über Magnus Maximus 388 gab es endgültig zwei Kaiserhöfe im Imperium Romanum. Für die Zeitgenossen, die ja längst an ein Mehrkaisertum gewöhnt waren, unterschied sich die Teilung von 395 daher nicht von n früheren – dass sie die letzte sein wür, war nicht absehbar. Vielmehr schien gera r Umstand, dass Arcadius und Honorius Brür waren und gemeinsame Gesetze erließen, die Reichseinheit zu garantieren. Die Bezeichnung „Weströmisches Reich“ ist in r Spätantike selten und erst ab m frühen 6. Jahrhunrt bei Marcellinus Comes

Häufiger greifbar; nach vorherrschenr zeitgenössischer Auffassung gab es stets nach wie vor nur ein Römisches Reich unter zwei gemeinsam regierenn Herrschern und es gab weiterhin nur ein römisches Bürgerrecht. Eine Spaltung s Reiches in zwei unabhängige Hälften war 395 nicht beabsichtigt und erfolgte auch nicht. r spätantike Geschichtsschreiber Eunapios von Sars äußerte dazu: „Die Kaiser regieren in zwei Körpern ein einziges Reich“.

Rom In Der Spätantike

Aus diesem Grund beanspruchten die Kaiser in Ost und West auch stets ein Mitspracherecht, wenn nach m Tod s Augustus im jeweils anren Reichsteil die Nachfolge geregelt wern musste. Kam es im Westen zu längeren Thronvakanzen, so galt r in Konstantinopel residieren Kaiser automatisch auch als Herrscher über n verwaisten Reichsteil, so etwa von 465 bis 467 und nach 480.

Ebenso wie r „Anfang“ Westroms ist auch sein „En“ problematisch. Eine zunehmen Zahl von Althistorikern vertritt heute die Auffassung, dass es sich bei n Ereignissen r Jahre 475–480 lediglich um einen Militärputsch hanlte: Somit sei damals zwar das weströmische Kaisertum, nicht jedoch r im Kern intakte, wenn auch zuletzt weitgehend auf Italien und n Alpenraum beschränkte „Staat“ Westrom untergegangen. Die zivile Verwaltung und r weströmische Senat bestann nach 476 fast bruchlos fort und gingen erst nach 550 unter. Und zum war r Westen formal nicht kaiserlos: Nach 480 sahen sich die in Konstantinopel residierenn Kaiser als Herrscher s Gesamtreiches, und ihre Ansprüche wurn im 6. Jahrhunrt im Westen in r Regel auch noch grundsätzlich anerkannt. Phasen, in nen in Italien längere Zeit kein Kaiser residiert hatte, hatte es dabei bereits im 4. Jahrhunrt gegeben. Aus diesem Grund kann man daher auch die auf 476 folgenn Jahrzehnte bis zur Auflösung s weströmischen Hofes im Jahr 554 bzw. bis zum Einfall r Langobarn im Jahr 568, r viele antike Strukturen endgültig vernichtete und die staatliche Einheit Italiens für Jahrhunrte beente, als Bestandteil r weströmischen Geschichte auffassen.

Zerfall

Obwohl das Weströmische Kaisertum nach 395 nur 81 Jahre Bestand hatte, hatten es insgesamt zwölf allgemein anerkannte Herrscher und zum noch drei (nach anrer Auffassung vier) Usurpatoren inne.

Der Untergang Des Römischen Reiches

Honorius war r jüngere Sohn von Kaiser Theodosius I., m letzten Kaiser, r bei Reichshälften einige Monate lang faktisch gemeinsam regiert hatte. Honorius war bei seinem Regierungsantritt 395 noch ein Kind, shalb hatte Theodosius vermutlich n Heermeister Stilicho, Sohn eines romanisierten Vandalen und einer Römerin, zu seinem Vormund eingesetzt. Stilicho beanspruchte die Regentschaft aber nicht nur im Westen, sonrn auch im Osten s Reiches; dies dürfte Kreisen am Hofe s Honorius durchaus recht gewesen sein, da man sich hier nicht m senior Augustus Arcadius unterordnen wollte.

Die Herrschaft s Honorius war instabil. Bereits 395 meuterten die westgotischen foerati, und 397 erhob sich r Befehlshaber Gildo in r Provinz Africa, die eine r reichsten römischen Provinzen war und die Kornkammer Westroms darstellte. Wenngleich Gildos Rebellion, hinter r r oströmische Hof stand, recht schnell niergeschlagen wern konnte, sollte dies nur r Anfang einer ganzen Reihe von Erhebungen darstellen, mit nen Westrom konfrontiert wur. Nach r Invasion r erneut meuternn Westgoten 402 auf r Italischen Halbinsel zog Honorius mit seinem Hof von Mediolanum (Mailand) nach Ravenna, welches als uneinnehmbar galt. Stilicho musste rweil Truppen von n Grenzen abziehen, um Italien verteidigen zu können: Im Bürgerkrieg zwischen Eugenius und Theodosius I. war 394 ein großer Teil r weströmischen Truppen vernichtet worn; dies rächte sich nun, da es Westrom an regulären Soldaten mangelte, um die Folgen r sogenannten Völkerwanrung zu bewältigen. Auf r britischen Insel rebellierten rweil die Soldaten, die sich im Stich gelassen fühlten, unter Marcus und Gratian (406/407) sowie Konstantin III. (407–411); die Truppen setzen nach Gallien über und überließen die Bevölkerung – die sich weiterhin als Römer ansah – sich selbst bzw. n bald darauf einsetzenn angelsächsischen Angriffen, wobei die Angelsachsen anfangs jedoch in kleinen Gruppen vor allem als Söldner nach Britannien kamen, um im Dienst r dortigen Römer die Nordgrenze zu verteidigen.

Die

Inmitten s Bürgerkriegs kam es zum Zusammenbruch r entblößten Rheingrenze: Am 31. zember 406 fielen beim Rheinübergang Vandalen, Sueben und die (ursprünglich) iranischen Alanen, wohl auf r Flucht vor n Hunnen, in Nordgallien ein; fränkische „Foerati“ und römische Grenztruppen („Limitanei“), die sich ihnen entgegenstellten, wurn geschlagen. Zum war 405 ein gotisches Heer unter Radagaisus in Italien eingefallen, welches jedoch von Stilicho vernichtet wern konnte. 408 starb überraschend r Ostkaiser Arcadius, und jetzt ließ Honorius, nunmehr r senior Augustus im Gesamtreich, seinen Berater und Heermeister Stilicho, n eigentlich starken Mann im Westen, aus Furcht vor ssen Macht ermorn. Nun aber fehlte m Reich ein kompetenter militärischer Anführer, so dass die rebellischen westgotischen foerati unter ihrem Anführer Alarich, nachm ihnen die von r Regierung in Ravenna versprochenen Landzuweisungen wierholt versagt wurn, im Jahre 410 Rom plünrten, was nachhaltige Folgen für das Selbstvertrauen r Römer und die Autorität r Regierung in Ravenna hatte.

Untergang Des Römischen Reiches: Die Erben Der Antike

Die Usurpationen bann rweil zusätzliche Kräfte: Konstantin III., zum Jovinus in Gallien sowie r römische Senator Priscus Attalus 409/410 und 414/415, r r Kandidat r westgotischen Söldner war. 409 fielen die Sueben, Alanen und Vandalen unter Ausnutzung r Wirren in Hispanien ein. Die Westgoten, nun wier Verbünte Ravennas, vernichteten jedoch in r Folgezeit Teile r in Hispanien eingedrungenen Vandalen. Unter m machtbewussten Heermeister und späteren kurzzeitigen Kaiser Flavius Constantius konnten die Römer die Lage ab 411 zunächst stabilisieren, Usurpationen beenn und viele r eingedrungenen germanischen Gruppen vorerst unter Kontrolle bringen und in ihre Dienste nehmen. So wurn die Westgoten 418 als foerati in Aquitanien angesielt, womit man sich in Ravenna ein inneres Bollwerk gegen Aufstän und zugleich einen kampfstarken Verband gegen die äußeren Fein sowie die Vandalen und Sueben erhoffte. Die Westgoten verhielten sich nn auch – insgesamt betrachtet – tatsächlich loyal, was sie freilich nicht von Plünrungen und Kriegszügen abhielt, um ihren Einflussbereich zu vergrößern; zu einem regelrechten Bruch s Vertrags von 418 sollte es jedoch erst in n späten 60er Jahren s 5. Jahrhunrts kommen, als die weströmische Zentralmacht kollabierte.

Constantius (III.) hatte zwar seine Rivalen um die Macht nacheinanr ausschalten und eine Einheirat in das Kaiserhaus erzwingen können; er starb aber bereits im Herbst 421 nach nur wenigen Monaten Herrschaft, bevor er seine Erfolge ausbauen und konsolidieren konnte. Sein Tod hinterließ im Westen ein Machtvakuum, das Honorius nicht zu füllen vermochte.

Die

Nach m Tod s Honorius im Jahre 423 regierte in Ravenna zunächst r Usurpator Johannes, ein Zivilist, r vom Ostkaiser nicht anerkannt wur. 425 wur er nach einem weiteren Bürgerkrieg besiegt, und Valentinian III., ein Kleinkind und Neffe s Honorius, wur mit Unterstützung seines Vetters Theodosius II. neuer Augustus s Westens; er sollte r letzte Kaiser r theodosianischen Dynastie sein. In seine Regierungszeit fällt r faktische Verlust r Provinz Africa (ab 429) an n Heerführer Geiserich; das nordwestliche Hispanien fiel rweil an die Sueben, und um 440 rebellierten in Britannien die Sachsen.

Trier: Ende Der Ausstellung

Bald nach seiner Thronbesteigung kam es zu Rivalitäten um die Kontrolle s Kindkaisers. Zivilverwaltung und kaiserliche Familie sahen sich dabei einer wachsenn Dominanz r

Honorius war r jüngere Sohn von Kaiser Theodosius I., m letzten Kaiser, r bei Reichshälften einige Monate lang faktisch gemeinsam regiert hatte. Honorius war bei seinem Regierungsantritt 395 noch ein Kind, shalb hatte Theodosius vermutlich n Heermeister Stilicho, Sohn eines romanisierten Vandalen und einer Römerin, zu seinem Vormund eingesetzt. Stilicho beanspruchte die Regentschaft aber nicht nur im Westen, sonrn auch im Osten s Reiches; dies dürfte Kreisen am Hofe s Honorius durchaus recht gewesen sein, da man sich hier nicht m senior Augustus Arcadius unterordnen wollte.

Die Herrschaft s Honorius war instabil. Bereits 395 meuterten die westgotischen foerati, und 397 erhob sich r Befehlshaber Gildo in r Provinz Africa, die eine r reichsten römischen Provinzen war und die Kornkammer Westroms darstellte. Wenngleich Gildos Rebellion, hinter r r oströmische Hof stand, recht schnell niergeschlagen wern konnte, sollte dies nur r Anfang einer ganzen Reihe von Erhebungen darstellen, mit nen Westrom konfrontiert wur. Nach r Invasion r erneut meuternn Westgoten 402 auf r Italischen Halbinsel zog Honorius mit seinem Hof von Mediolanum (Mailand) nach Ravenna, welches als uneinnehmbar galt. Stilicho musste rweil Truppen von n Grenzen abziehen, um Italien verteidigen zu können: Im Bürgerkrieg zwischen Eugenius und Theodosius I. war 394 ein großer Teil r weströmischen Truppen vernichtet worn; dies rächte sich nun, da es Westrom an regulären Soldaten mangelte, um die Folgen r sogenannten Völkerwanrung zu bewältigen. Auf r britischen Insel rebellierten rweil die Soldaten, die sich im Stich gelassen fühlten, unter Marcus und Gratian (406/407) sowie Konstantin III. (407–411); die Truppen setzen nach Gallien über und überließen die Bevölkerung – die sich weiterhin als Römer ansah – sich selbst bzw. n bald darauf einsetzenn angelsächsischen Angriffen, wobei die Angelsachsen anfangs jedoch in kleinen Gruppen vor allem als Söldner nach Britannien kamen, um im Dienst r dortigen Römer die Nordgrenze zu verteidigen.

Die

Inmitten s Bürgerkriegs kam es zum Zusammenbruch r entblößten Rheingrenze: Am 31. zember 406 fielen beim Rheinübergang Vandalen, Sueben und die (ursprünglich) iranischen Alanen, wohl auf r Flucht vor n Hunnen, in Nordgallien ein; fränkische „Foerati“ und römische Grenztruppen („Limitanei“), die sich ihnen entgegenstellten, wurn geschlagen. Zum war 405 ein gotisches Heer unter Radagaisus in Italien eingefallen, welches jedoch von Stilicho vernichtet wern konnte. 408 starb überraschend r Ostkaiser Arcadius, und jetzt ließ Honorius, nunmehr r senior Augustus im Gesamtreich, seinen Berater und Heermeister Stilicho, n eigentlich starken Mann im Westen, aus Furcht vor ssen Macht ermorn. Nun aber fehlte m Reich ein kompetenter militärischer Anführer, so dass die rebellischen westgotischen foerati unter ihrem Anführer Alarich, nachm ihnen die von r Regierung in Ravenna versprochenen Landzuweisungen wierholt versagt wurn, im Jahre 410 Rom plünrten, was nachhaltige Folgen für das Selbstvertrauen r Römer und die Autorität r Regierung in Ravenna hatte.

Untergang Des Römischen Reiches: Die Erben Der Antike

Die Usurpationen bann rweil zusätzliche Kräfte: Konstantin III., zum Jovinus in Gallien sowie r römische Senator Priscus Attalus 409/410 und 414/415, r r Kandidat r westgotischen Söldner war. 409 fielen die Sueben, Alanen und Vandalen unter Ausnutzung r Wirren in Hispanien ein. Die Westgoten, nun wier Verbünte Ravennas, vernichteten jedoch in r Folgezeit Teile r in Hispanien eingedrungenen Vandalen. Unter m machtbewussten Heermeister und späteren kurzzeitigen Kaiser Flavius Constantius konnten die Römer die Lage ab 411 zunächst stabilisieren, Usurpationen beenn und viele r eingedrungenen germanischen Gruppen vorerst unter Kontrolle bringen und in ihre Dienste nehmen. So wurn die Westgoten 418 als foerati in Aquitanien angesielt, womit man sich in Ravenna ein inneres Bollwerk gegen Aufstän und zugleich einen kampfstarken Verband gegen die äußeren Fein sowie die Vandalen und Sueben erhoffte. Die Westgoten verhielten sich nn auch – insgesamt betrachtet – tatsächlich loyal, was sie freilich nicht von Plünrungen und Kriegszügen abhielt, um ihren Einflussbereich zu vergrößern; zu einem regelrechten Bruch s Vertrags von 418 sollte es jedoch erst in n späten 60er Jahren s 5. Jahrhunrts kommen, als die weströmische Zentralmacht kollabierte.

Constantius (III.) hatte zwar seine Rivalen um die Macht nacheinanr ausschalten und eine Einheirat in das Kaiserhaus erzwingen können; er starb aber bereits im Herbst 421 nach nur wenigen Monaten Herrschaft, bevor er seine Erfolge ausbauen und konsolidieren konnte. Sein Tod hinterließ im Westen ein Machtvakuum, das Honorius nicht zu füllen vermochte.

Die

Nach m Tod s Honorius im Jahre 423 regierte in Ravenna zunächst r Usurpator Johannes, ein Zivilist, r vom Ostkaiser nicht anerkannt wur. 425 wur er nach einem weiteren Bürgerkrieg besiegt, und Valentinian III., ein Kleinkind und Neffe s Honorius, wur mit Unterstützung seines Vetters Theodosius II. neuer Augustus s Westens; er sollte r letzte Kaiser r theodosianischen Dynastie sein. In seine Regierungszeit fällt r faktische Verlust r Provinz Africa (ab 429) an n Heerführer Geiserich; das nordwestliche Hispanien fiel rweil an die Sueben, und um 440 rebellierten in Britannien die Sachsen.

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Bald nach seiner Thronbesteigung kam es zu Rivalitäten um die Kontrolle s Kindkaisers. Zivilverwaltung und kaiserliche Familie sahen sich dabei einer wachsenn Dominanz r

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